Eingemeindung der Freiburger Stadtteile
Die Stadt Freiburg im Breisgau hat 28 Stadtteile, die zu statistischen Zwecken in 42 Stadtbezirke gegliedert sind. In den bei der Gebietsreform in Baden-Württemberg eingegliederten Stadtteilen Ebnet im Dreisamtal, Hochdorf im Breisgau, Kappel im Tal, Lehen im Breisgau, Munzingen, Opfingen, Tiengen im Breisgau und Waltershofen wurde die Ortschaftsverfassung eingeführt. Die ehemals eingegliederten selbständigen Gemeinden waren teil des ehemaligen Landkreises Freiburg.1457 Herdern (Eingemeindung)
1826 Wiehre (Eingemeindung)
1875 Stühlinger - Neubau westlich des Bahnhofs
1890 Günterstal (Eingemeindung)
1890 Haslach (Eingemeindung)
1906 Zähringen (Eingemeindung)
1908 Betzenhausen (Eingemeindung)
1914 Littenweiler (Eingemeindung)
1932 Mooswaldsiedlung, zwischen Flugplatz und Seepark
1938 St. Georgen (Eingemeindung)
1965 Bischofslinde & Freiburg West, zwischen Stühlinger und Betzenhausen
1964 Weingarten - Beginn Neubau ab 1964 (ehemals Gemarkung Haslach)
1964 Landwasser – Beginn Neubau Ende ab 1964 (im Freiburger Mooswald)
1971 Lehen (Eingemeindung 1. September)
1971 Opfingen (Eingemeindung 1. Dezember) mit St. Nikolaus
1972 Waltershofen (Eingemeindung 1. Juli)
1973 Tiengen (Eingemeindung 1. Januar)
1973 Munzingen (Eingemeindung 1. Juli)
1973 Hochdorf (Eingemeindung 1. September) mit Benzhausen
1974 Ebnet (Eingemeindung 1. Juli)
1974 Kappel (Eingemeindung 1. Juli)
1978 Mundenhof / Rieselfeld (bis Dato zur Gemeinde Umkirch)
1996 Rieselfeld - Beginn Neubau im Freiburger Westen
1998 Vauban - Beginn mit 1. Bauabschnitt
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