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Weilheim (Baden) | Weilheim (Baden)

Weilheim (Baden)

Die ehemalige Weinbaugemeinde Weilheim und die ehemaligen selbständigen Gemeinden Bannholz, Bierbronnen, Nöggenschweil und Remetschwiel schlossen sich am 1.1.1975 zur Gemeinde Weilheim in Baden zusammen.

Die Gemeinden liegen im südlich Hotzenwald und waren bereits im Mittelalter sehr beliebt für ihre klimatisch bevorzugte Lage. Das spiegelt sich heute auch im Motto der Gemeinde: "Weilheim - die sonnige Wohngemeinde" oder "Weilheim - immer auf der Höhe"

Daher scheint es kaum zu verwundern, dass bereits die Kelten die Lage zu schätzen wußten und ihre Spuren in der Landschaft hinterlassen. Auf der Höhe von Bierbronnen steht ein keltischer Megalith, der heute den Namen "Langstein" trägt. In den ersten Jahrhunderten n.Chr. lebten Römer auf der Gemarkung, bis dann die Alemannen ab dem 4. Jahrundert folgten.

Durch das Mittelalter hindurch teilte sich das heutige Weilheim auf verschiedene Herrschaften auf. Die Klöster Rheinau, St. Gallen und Allerheiligen in Schaffhausen (alle heute Schweiz) und St. Blasien, aber auch weltlicher Fürstenhäuser aus Deutschland und Österreich hatten ihren herrschaftlichen Anteil an Weilheim.

Weilheim
Weilheim wird urkundlich erstmals 929 genannt. Lange Zeit gehörte der Ort zu St. Gallen in der heutigen Schweiz.

Ay
Der Ort Ay gehört zur Gemeinde Bannholz und wird urkundlich erstmals zu Beginn des 14. Jahrhunderts erwähnt.

Bannholz
Der Ort Bannholz liegt westlich von Weilheim an der Bundesstraße B500 von Waldshut nach Schluchsee. Urkundlich erscheint Bannholz erstmals im Jahr 871 n. Chr. in einer Schenkungsurkunde des Klosters Rheinau.

Bierbronnen
Zwischen Weilheim und Bannholz liegt das kleine Dorf Bierbronnen. Urkundlich erscheint Bierbronnen erstmals im Jahr 1225.

Brunnadern
Der Ort Brunnadern gehört zu Remetschwiel und erscheint urkundlich erstmals im Jahr 1300.

Bürgeln
Der Ort Bürgeln liegt etwas südlich von Weilheim und wird urkundlich erstmals im Jahr 1183 erwähnt.

Dietlingen
Der Ort liegt nördlich von Weilheim und wird urkundlich erstmals im Jahr 894 genannt.

Nöggenschwiel
Der bereits zur Bronzezeit besiedelte Ort Nöggenschwiel liegt nordwestlich von Weilheim und wird 1279 urkundlich erwähnt.

Remmetschwiel
Urkundlich erscheint Remetschwiel erstmals im Jahr 1300. Der Ort liegt westlich von Weilheim nahe der Bundesstraße B500 von Waldshut nach Schluchsee.

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