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Heiligenberg (Linzgau) | Heiligenberg im Linzgau

Heiligenberg im Linzgau

Heiligenberg ist eine deutsche Gemeinde und Luftkurort im Süden des Bundeslandes Baden-Württemberg, landschaftlich reizvollen im Hinterland des Bodensees gelegen. Die Gemeinde Heiligenberg gehört zum Bodenseekreis innerhalb des Regierungsbezirkes Tübingen. Zu Heiligenberg gehören zudem die Ortsteile Betenbrunn, Echbeck, Röhrenbach, Oberrehna, Unterrehna, Wintersulgen, Hattenweiler und Steigen. Am 1. Januar 1975 hat sich durch Vereinigung der bis dahin selbständigen Gemeinden Heiligenberg, Hattenweiler und Wintersulgen die heutige Gesamtgemeinde Heiligenberg neu gebildet. Heiligenberg hat sich mit den Nachbargemeinden Salem und Frickingen zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen.

Die Kommune ist darüber hinaus dem Tourismusverband "Linzgau" angeschlossen. Zwischen dem badischen Heiligenberg und der französischen Gemeinde Heiligenberg im Elsass besteht seit 1968 ein Partnerschaft. Aufgrund seiner Lage und staatlich anerkannter Luftkurort. bietet Heiligenberg dem Besucher einen außergewöhnlichen Panoramablick auf den Bodensee und die Alpen und gilt daher auch als "Aussichtsterrasse des Bodensees". Der staatlich anerkannte Luftkurort bietet zudem Idealbedingungen für Spaziergänger, Wanderer, Walker und Mountainbiker. Ein breites Wander- und Radwanderwegenetz ladet den Gast zu ausgiebigen Touren ein. Wahrzeichen des Ortes ist das Schloss der Fürsten zu Fürstenberg.

Bereits Mitte des 13. Jahrhunderts bauten die Landgrafen von Heiligenberg an einer Panoramastelle mit grandiosem Blick zum unteren Linzgau, dem Bodensee und den Alpen eine Burg, aus dem sich das heutige Schloss entwickelte. Infolge Verschuldung kam die Burg 1277 an die schweizerischen Werdenberger (Buchs). Von 1277 bis 1535 hatten sie die Linzgaugrafschaft inne. Im Jahr 1516 heiratete Friedrich zu Fürstenberg Anna, die Tochter des letzten Grafen von Werdenberg-Heiligenberg, Christoph. Damit kam Heiligenberg an die Fürsten zu Fürstenberg. Sie waren es auch, welche die Burg zu einem prachtvollen Schloß umbauten. Heiligenberg gelangte dann 1803 an Baden. Ab 1813 wurde es vom Bezirksamt Überlingen verwaltet, kam 1850 zum Bezirksamt Pfullendorf und 1936 wieder zum Bezirksamt Überlingen, aus dem 1939 der gleichnamige Landkreis wurde. Dieser ging bei der Verwaltungsreform 1973 im heutigen Bodenseekreis auf.

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