Nazihäuslekapelle St. Märgen
Die Nazihäuslekapelle bzw. Antoniuskapelle steht gegenüber des
Nazishäusle St. Märgen zwischen Waldgrenze und Bundesstraße B500. Die Bundesstraße läuft heute sogar auf der Westseite in einem Abstand von weniger als einem Meter an der Kirchengebäude entlang. Der Name ist eine im
Alemannischen seit Jahrhunderten gängige Verniedlichung des Namens Ignatius. Die Hofkapelle wurde im Auftrag von Eduard und Maria Ruf vom benachbarten Hof in Auftrag gegeben und durch den örtlichen Baumeister Karl Weber aus
Hinterzarten errichtet. Nach dem 2. Weltkrieg verwahrloste die Kapelle zusehends und wurde dann ab 2002 renoviert, mit Hilfe eines Förderkreises. Damit die Kapelle ein belebtes Denkmal bleibt, wird jeden dritten
Sonntag im
Juni eine Andacht gehalten.

Foto: Nazishäuslekapelle St. Märgen
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