Schlacht bei Rheinfelden
Als Schlacht bei Rheinfelden werden kriegerische Auseinandersetzungen während des Dreißigjährigen Krieges bezeichnet, die sich innerhalb von wenigen Tagen in der Nähe der damals dem südlichen Breisgau zugehörigen Reichsstadt Rheinfelden zugetragen haben. Die kämpferischen Auseinandersetzungen begannen am 28. Februar 1638 und endeten am 3. März. Bei Rheinfelden standen sich an diesen Tagen das verbündete Frankreich und Schweden (Protestanten) sowie die Kaiserlichen Truppen (Katholiken) als Konfliktparteien gegenüber. Das protestantische Heer aus Franzosen und Schweden ging als Sieger aus der Schlacht hervor.Anzeige