Freiburg (Breisgau) | Bastei St. Josef Freiburg

Bastei St. Josef Freiburg

Als Bastei St. Josef oder französisch "Bastion Saint Louis" bezeichnet man einen ehemaligen Teil des Festungsgürtels im 17. und 18. Jahrhundert, der rund 67 Jahre lang die Freiburger Altstadt umschlossen hielt. In der Zeit Freiburgs als Vaubansche Festung (1677-1745) bestand der Festungsgürtel aus insgesamt acht Bastionen. Heute befindet sich auf der Bastei St. Josef das Archäologisches Museum Colombischlössle Freiburg und der Colombipark.

79098 Freiburg im Breisgau

Auf Stadtplan anzeigen

Übersicht

Mundart und Musik aus Baden. Symbadisch halt!

Nützliches

Neue Termine Region

Fasnet-Umzug Titisee 2025

Fasnetsbeerdigung Gottenheim 2025

Brauchtumsumzug Gottenheim 2025

Gelruewe Party Münchweier 2025

Krüzsteinparty Oberried 2025

Hemdglunkerumzug Oberried 2025

Fasnetsumzug Oberried 2025

Fackelumzug Oberprechtal 2025

Gutedeltag Markgräflerland 2025

Markgräfler Weinfest Staufen 2025

Kinderumzug & Kinderball Zell im Wiesental 2025

Buurefasnacht Gresgen 2025

Neu auf Alemannischen-Seiten

Lourdes-Grotte Todtnauberg

Fastnachtssonntag

Suso-Brunnen Überlingen

Heinrich Suso

Restaurant Haus Tannenberg Todtnauberg

Cafe Restaurant Waldblick Todtnauberg

Bergladen Todtnauberg

Kirche St. Jakobus der Ältere Todtnauberg

Bürstenhänder-Brunnen Todtnauberg

Narrenverein Eselohren Herdwangen

Tunisee

Stübenwasenkreuz

Alle Inhalte, Texte, Fotos und Grafiken auf dieser Internetseite ("Thema Freiburg (Breisgau) » Seite Bastei St. Josef Freiburg") und alle dazugehoerigen Domainnamen sind urheberrechtlich geschuetzt. Diese Internetseite ist nicht die offizielle Webseite des Schwarzwalds, des Bodensee, Freiburg (Breisgau) sowie der aufgefuehrten Orte und Landkreise bzw. Ferienregionen. Cookies erleichtern die Bereitstellung einiger Dienste auf dieser Homepage www.alemannische-seiten.de (Seite Bastei St. Josef Freiburg). Mit Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Datenschutz | Impressum | Literaturhinweise